Verweise
Bernard Craw
Nicht so ausführlich wie in meinem Schreibtagebuch, dafür in Schreibphasen wie in einem Liveticker kann man hier meine schriftstellerischen Aktivitäten verfolgen.
Auch bei Lovelybooks habe ich eine kleine Autorenseite.
Beim Internet-Buchhändler Amazon sind viele meiner Bücher lieferbar.
Eigentlich nicht Bernard Craw, sondern Bernd Robker: Eine Seite, die während der Weltreise entstand, von der ich in Bei Regen und bei Sonnenschein berichte.
Deutsche Autoren
Niemand braucht sich zu wundern, wenn ihm der Schreibstil dieses Autors bekannt vorkommt, denn ›Robert Corvus‹ ist mein zweites Pseudonym. Wer schauen möchte, was es mit Die Schattenherren auf sich hat, wird hier fündig.
Gemeinsam mit meinem Freund und Kollegen Bernhard Hennen arbeite ich an einem Romanzyklus, der in der Welt von Das schwarze Auge spielt: Die Phileasson-Saga. Darin liefern sich zwei thorwalsche Drachenführer einen epischen Wettkampf, bei dem sie zwölf heldenhafte Aufgaben lösen, während sie den Kontinent Aventurien umrunden.
Ein Autor, der Historie und Fantastik verbindet wie kein zweiter. Schreibt Jugendbücher, Schauergeschichten für Erwachsene, Drehbücher, Rollenspiel-Regelwerke. Übersetzt in 20 Sprachen, erschienen in 40 Ländern. Nebenbei hält er über seinen stets aktuellen Internet-Auftritt Kontakt zu seinen Lesern.
Autor der legendären Magira-Reihe. Wer wissen will, wie Fantasy in Deutschland begonnen hat und etwas über dieses Urgestein lernen möchte, dem sei diese Seite empfohlen.
Vielleicht der erfolgreichste deutsche Science-Fiction-Autor. Sein Buch ›Das Jesus-Video‹ wurde als zweiteiliger Fernseh-Blockbuster bei Pro7 gezeigt, in der ›Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung‹ erschien ein Fortsetzungsroman von ihm. Besonders interessant an seiner Homepage sind die Tipps für Schriftsteller und solche, die es werden wollen.
Wolfgang Hohlbeins Werk ist sehr vielfältig, wahrscheinlich ist für jeden Geschmack etwas dabei. Mal ist es reine Fantasy, mal Fantasy im Jugendbuch, mal Horror wie bei Stephen King oder auch Fantasy in historischen Settings. ›Hagen von Tronje‹ und ›Azrael‹ kann ich jedenfalls empfehlen. Die Webseite bietet eine Menge Informationen zu Autor und Werk.
Ein geschätzter Kollege, mit dem ich bei dem Zyklus ›Die Türme von Taladur‹ zusammenarbeiten durfte. Jenseits von aventurischen Gefilden empfehle ich seine beeindruckende Dark Fanatsy- (und History-) Trilogie ›Die Chroniken des Hagen von Stein‹.
Internationale Autoren
In Sachen Science-Fiction für mich der Beste der Besten. ›Postman‹ ist von ihm und wurde später mit Kevin Costner verfilmt. Auch auf dem Deckel meines Lieblingsbuches ›Sternenflut‹ steht sein Name. Ich verneige mich. So gut werde ich niemals schreiben.
»Tolkien war gestern«, heißt es unter den eingefleischten Fantasy-Fans, seit dieser Mann mit ›Das Lied von Eis und Feuer‹ die Fantasy neu definiert. Der Detailreichtum seiner Saga ist wohl nicht mehr zu übertreffen. Leider geht es mit den Büchern aber nur langsam vorwärts, weswegen es auch eine entsprechende Anfeuerungs-Seite gibt.
Jedem Horror-Fan ein Begriff, ist Stephen King dennoch der wohl unterschätzteste Autor der Gegenwart. Die Berührungsängste zwischen Literaturkritik und fantastischer Literatur sind dafür verantwortlich. Wer einmal in der Tiefe über die Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen reflektieren möchte, dem sei Kings Werk empfohlen. Und wen die Schriftstellerei als Berufung interessiert, für den gibt es nichts Besseres als ›Das Leben und das Schreiben‹ – da bleibt man vom »Creative Writing« verschont.
Die Meisterin des modernen Vampir-Romans. Nicht alles an ihrem Werk gefällt mir, aber ohne ihre Bücher hätte es mein Sanguis B. niemals gegeben – auch, wenn es ganz anders geworden ist. Sie ist der Gigant, auf dessen Schultern ich stehe.
Agenturen, Verlage und Publikationen
Die literarische Agentur Kossack vertritt mich seit dem Herbst 2016. Dort ist man über meine Projekte und Pläne orientiert und arbeitet emsig daran, dass meine Werke die jeweils passenden Verlage – und damit auch ihre Leser – finden.
Mit Utoprop verbindet mich eine lange Geschichte. Als Agent Werner Fuchs noch Verleger war, hat er mich für BattleTech und Das schwarze Auge eingekauft und einige meiner Texte persönlich lektoriert. Als mein Agent war sein erster Coup die Vermittlung der Schattenherren an Piper Fantasy. Natürlich vertritt er auch viele andere interessante Klienten – unter anderem (für den deutschen Markt) George R. R. Martin. Inzwischen vertritt mich eine andere Agentur; Utoprops Verdienste bleiben davon unberührt.
Maschinenliteratur · Menschenwerk. Hier ist die Entscheidung, was ins Programm kommt, recht einfach: Genau das, was dem Verleger gefällt. Ikebana, Hunde und Reiseliteratur. Wer weiß, was noch hinzukommen mag.
Rollenspiele haben diesen Verlag groß gemacht. Später hat er sich auf Romanreihen spezialisiert, die den Hintergrund der wohlbekannten Spielewelten nutzten: Classic BattleTech, Shadowrun, Das Schwarze Auge. Hier erschienen auch sieben meiner Romane. Inzwischen publiziert Fanpro ein kleines Programm ausgewählter fantastischer Titel, das unter anderem die von mir sehr geschätzten Hardcoverausgaben zu ›Das Lied von Eis und Feuer‹ beinhaltet.
›Das Schwarze Auge‹ ist das unbestrittene Flaggschiff dieses Verlages mit Gewicht auf Rollenspiel-Publikationen. In der Romansparte hat auch die BattleTech-Reihe ein neues Zuhause gefunden.
Einer der Topp-Fachverlage für Wirtschaftswissenschaften in Deutschland und der erste, der mir ein Autorenhonorar zahlte.
Autorensoftware
Papyrus Autor: Diese Schreibsoftware wurde speziell für Autoren entwickelt. Neben einem voll integrierten Duden-Korrektor, der für eine hochwertige Rechtschreib- und Grammatikprüfung sorgt, bietet dieses Programm einige Besonderheiten. Nützlich finde ich die Stilkontrolle, die Bandwurmsätze, Wortwiederholungen, Füllwörter und Phrasen markiert. Das hilft, Schwächen auszumerzen, die man auch ohne Lektor finden kann, sodass sich die Textredaktion auf die interessanteren Aspekte konzentriert. Auch schön ist die Datenbankfunktionalität, in der ich auf meine Vorstellungen angepasste Steckbriefe zu meinen Figuren verwalte. Papyrus Autor ist kostenpflichtig, aber mittels einer recht umfangreichen Demoversion kann man auf Herz und Nieren prüfen, ob eine Anschaffung sinnvoll ist. Ich selbst benutze es seit 2014.
StorYBook: Eine Textverarbeitung benutzt wohl beinahe jeder Autor. Doch was tun mit dem Zettelkasten, durch den die Szenen flattern und wo sich die Notizen zu Schauplätzen und Figuren verlieren, wo sich die Handlungsstränge heillos verwirren, bis man mehr Zeit damit verbringt, die eigenen Ideen zu ordnen, als die Geschichte den Tasten anzuvertrauen? Eine ganze Weile habe ich mit Zeichenprogrammen und Tabellenkalkulationen gearbeitet. Inzwischen habe ich diese Software für mich entdeckt. Man kann sie kostenfrei ausprobieren – dass man seinen Obulus leistet, wenn sie einem half, einen erfolgreichen Roman zu schreiben, ist eine Frage der Ehre. – Nachtrag: Inzwischen gibt es neben der kostenfreien Version auch eine kostenpflichtige ›Pro‹-Version; zu dieser kann ich keine Aussage treffen.
yWriter: Dieses kostenlose Programm benutze ich seit Ende 2009. Als erstes Projekt setzte ich damit den Isenborn-Zyklus um. Man kann die Szenen nicht so komfortabel hin und her schieben wie bei StorYBook, auch die Übersichtlichkeit in Sachen Bearbeitungsstatus ist nicht so gut gelöst. Andererseits kann man mehr Notizen verwalten, die man an praktisch alles hängen kann: Figuren, Orte, Szenen, Kapitel ... Ich komme ganz gut damit zurecht.