Rezensionen zu Todesstille
Mit großem Interesse verfolge ich die Reaktionen auf meinen Roman Todesstille. Manchen stimme ich aus meiner hoffnungslos subjektiven Sicht mehr, anderen weniger zu, einige inspirieren mich. Kommentieren möchte ich die Besprechungen nicht, daher zitiere ich nur aus den Rezensionen.
»... Todesstille von Bernard Craw ist eine elegische DSA-Gothic Novel mit gelegentlichen Horrorelementen, die besonders durch Atmosphäre und Figurenzeichnung zu gefallen weiß. ...«
»... die Genres [passen] hervorragend zum zentralen Thema des Romans – dem Kult um den aventurischen Totengott Boron. ...« [Marc Völker]
»... Auf fast 380 Seiten bietet Craw einen unvergleichlich düsteren Einblick in die Welt der Anhänger des Gottes des Todes. ...«
»... Todesstille ist von einer morbiden und durchweg unheimlichen Gruselstimmung erfüllt, die der Autor gekonnt in Szene setzt. ...«
»... Craw beweist ein gutes Gefühl dafür Emotionen und innere Handlung zu beschreiben. ...«
»... Die Handlung des Romans ist spannend und die meisten Charaktere glaubwürdig gezeichnet. ...«
»... selbst auf die Gefühlswelt fremder Wesen wirft Bernard Craw ein interessantes Licht. ...«
»... überzeugende bornländische Atmosphäre ... ausgefeilte Figurenzeichnung ...«
»... die Abschottung der Dorfbewohner, das Auftauchen der Norbarden und Goblins, sowie die Beziehungen zwischen den Borongeweihten lesen sich sehr gut. ...«
»Ein DSA-Roman abseits der üblichen Heldengeschichten ...« [Marius]
»... Zum Teil ein herzzerreißender Liebesroman, gleichzeitig ein Horrorroman á la Poltergeist und zum größten Teil ein Entwicklungsroman. ...« [Avatar MacMillan]
»... Die unterschiedlichen Charaktere werden rasch deutlich und auch ihre Entwicklung wird anschaulich dargestellt. ...«
»... Wer auf Lovecraft oder Cthulhu steht, wird hier sicherlich genauso bedient, wie der DSA-Fan, der eher die düsteren Seiten Aventuriens liebt. ...«
»... Die Spannung liegt dabei anfangs weniger an den tatsächlichen Ereignissen, sondern eher an der unterschwelligen Gefahr, die für den Leser so präsent ist, aber sich doch nicht eindeutig zeigt. ...«
»... der Autor ist ebenfalls kein gnädiger Herr und so geht es düster, hoffnungslos und gewaltsam in seinem Buch zu. ...«